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Inkscape und Affinity Designer sind unverzichtbar sind

Grafikdesign ist heute aus kaum einem Bereich mehr wegzudenken – ob für Social Media, Webdesign, Druckerzeugnisse oder persönliche Projekte. Doch nicht jeder hat das Budget für teure Adobe-Produkte wie Illustrator oder Photoshop. Zum Glück gibt es leistungsstarke Alternativen wie Inkscape (kostenlos & Open Source) und Affinity Designer (aktuell sogar kostenlos über Canva erhältlich).

Im CU-Book (dem Lernsystem für den Computereinsatz im Unterricht) liegt der Fokus auf Inkscape, da es eine der besten kostenlosen Vektorgrafik-Softwares ist. Doch seit Canva die Affinity-Suite (Designer, Photo & Publisher) kostenlos anbietet, lohnt sich ein genauerer Blick auf beide Tools.

In diesem Beitrag erklären wir, warum Grafiktools wie diese essenziell sind – und warum du sie jetzt ausprobieren solltest.

Warum sind Grafiktools so wichtig?

Ob du ein Logo entwirfst, eine Infografik erstellst oder ein Buchlayout gestaltest: Ohne die richtigen Tools wird es schnell mühsam. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum du nicht auf professionelle Grafiksoftware verzichten solltest:

🔹 Präzision & Skalierbarkeit (Vektorgrafiken)

Im Gegensatz zu Pixelbildern (z. B. JPG oder PNG, s. CU36) lassen sich Vektorgrafiken (SVG, AI, EPS) verlustfrei skalieren – egal, ob für ein kleines Icon oder ein riesiges Plakat. Das ist besonders wichtig für:

  • Logos & Markenidentität (müssen in jeder Größe scharf bleiben)
  • Illustrationen & Icons (für Websites, Apps, Drucke)
  • Technische Zeichnungen & Diagramme

Inkscape und Affinity Designer sind beide Vektorgrafik-Programme und damit ideal für diese Aufgaben.

🔹 Professionelle Ergebnisse ohne teure Abos

Adobe Creative Cloud kostet schnell 20–60 € pro Monat – für Hobbyisten, Studierende oder kleine Unternehmen oft zu viel. Hier kommen die Alternativen ins Spiel:

  • Inkscapekomplett kostenlos, Open Source, regelmäßig aktualisiert
  • Affinity Designereinmaliger Kauf (normalerweise ~50 €), aktuell kostenlos über Canva

Beide Programme bieten Fast alle Funktionen von Illustrator, oft sogar mit besserer Performance.

🔹 Flexibilität für verschiedene Projekte

Ob du ein Buchcover gestaltest, eine Social-Media-Grafik erstellst oder ein UI-Design für eine App entwirfst – mit den richtigen Tools kannst du:

Typografie perfektionieren (Schriftarten, Textpfade, Effekte)
Farbverläufe & Transparenzen präzise steuern
Komplexe Formen & Pfade bearbeiten
Exportieren in alle gängigen Formate (SVG, PNG, PDF, EPS etc.)


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inkscape

🔹 Wann solltest du Inkscape nutzen?

✔ Du willst kein Geld ausgeben und brauchst ein vollwertiges Vektorgrafik-Tool.
✔ Du arbeitest unter Linux (Affinity gibt es nicht für Linux).
✔ Du magst Open-Source-Software und willst Plug-ins nutzen.
✔ Du brauchst SVG-Unterstützung (Inkscape ist hier besonders stark).

🔹 Wann solltest du Affinity Designer nutzen?

✔ Du willst eine Adobe-Illustrator-ähnliche Oberfläche mit besserer Performance.
✔ Du arbeitest auf macOS oder iPad (Inkscape läuft dort, aber nicht immer optimal).
✔ Du brauchst professionelle Druckvorlagen (Affinity hat starke CMYK-Unterstützung).
✔ Du willst kostenlos testen (aktuell über Canva erhältlich).


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