KI wird kritisch!!!

KI im Unterricht: Wenn der Computer kreativ sein soll, aber eigentlich nur copy-pastet

Man stelle sich vor: Im Kunstunterricht sitzt die Klasse vor dem Bildschirm, während die KI ein „kreatives“ Bild zaubert. Klingt futuristisch? Ja, aber so richtig kreativ ist das nicht – eher wie ein Remix von allem, was die KI schon mal gesehen hat. Die echte Kreativität der jungen Generation? Die bleibt dabei oft auf der Strecke, denn KI kann zwar Daten durchforsten, aber eigene Ideen entwickeln? Eher nicht.

Das Problem: Wenn Schülerinnen und Schüler sich zu sehr auf KI verlassen, verlieren sie die Fähigkeit, selbst zu denken, zu experimentieren und Fehler zu machen – und genau das ist doch der Kern von Kreativität! Stattdessen wird die KI zum „kreativen Co-Piloten“, der manchmal eher den Autopiloten einschaltet

Hier kommt das CU-Book ins Spiel – der wahre Superheld im MINT-Unterricht!

Während KI oft nur Antworten liefert, vermittelt das CU-Book den Schülerinnen und Schüler die echten Fähigkeiten, um Computer als Werkzeug zu nutzen – und zwar richtig! Ob Chemie, Physik, Mathematik oder Informatik: Das CU-Book zeigt, wie man mit kostenfreier Software und praxisnahen Projekten selbst aktiv wird. So lernen Schüler nicht nur, wie man einen Computer bedient, sondern wie man ihn für eigene kreative Lösungen einsetzt

Erst wenn die jungen Menschen verstehen, wie Technik funktioniert und sie selbst steuern können, macht der Einsatz von KI wirklich Sinn – als Werkzeug, nicht als Ersatz für die eigene Kreativität. Das CU-Book sorgt dafür, dass die nächste Generation nicht nur Konsumenten von KI wird, sondern selbstbewusste Macher, die mit digitalen Tools kreativ umgehen können.

Kurz gesagt: KI ist cool, aber ohne die richtigen Grundlagen bleibt sie oft nur ein schicker Taschenrechner für Ideenklau. Das CU-Book hingegen macht Computer zu echten Kreativwerkzeugen – und das ist der Schlüssel, damit KI im Unterricht wirklich sinnvoll wird!